ACHTSAMKEIT HEILT und ist ein Garant für innere Zufriedenheit
Es muss nicht gleich der Jakobsweg oder Mount Everest sein….
Die Gehmeditation hat eine sehr lange Tradition in den fernöstlichen Religionen. Gehmeditation entsteht, wenn Körper und Geist in der Bewegung miteinander verschmelzen und du dich in vollkommener Achtsamkeit im Hier und Jetzt befindest. Einerseits schreitest du voran, andererseits ist jeder Teil dieser Bewegung ein einzelner Moment von allumfassendem Bewusstsein.
Die hier beschriebene Form folgt keiner besonderen Tradition und braucht auch nicht viele Regeln. Seht es einfach als Vorschlag an, sich, je öfter desto besser, mit gemächlichem Tempo durch die eigene Welt zu bewegen und den Blick aufmerksamer als sonst auf die Umwelt zu richten.
Ihr könnt die Gehmeditation ausführen wo immer Ihr wollt, beim Treppenhausgang, beim Gang zum Briefkasten oder zum Supermarkt, wenn Ihr die Wohnung aufräumt oder beim einfachen herbstlichen Spaziergang draußen.
Einzige Regel dafür, das eigene Tempo so zu verlangsamen, dass das Gehen als Handlung bleibt und genügend Zeit dabei bleibt, die Umwelt genau zu betrachten. Wie langsam Ihr dann geht, bleibt Euch überlassen, wichtig dabei ist „Achte auf Deine Sinne“ während Du von A nach B gehst. Achte auf Deine Schritte während Du gehst, beachte dabei Deine Atmung und schau Dir einfach sehr Achtsam an, was Du dabei siehst.
Bei mir war der Effekt, dass ich plötzlich Dinge in der Wohnung gesehen habe, die schon jahrelang Ihren festen Platz dort haben, die ich aber so in der Form nicht bewusst wahrgenommen habe. Hola die Waldfee, ich habe die Wohnung umgeräumt, meine Frau hat sich gefreut (ohhjee).
Beim Spaziergang mit den Hunden habe ich verschiedene Maserungen an den Baumrinden entdeckt, ich habe nicht mehr den Autolärm gehört sondern das morgentliche Zwitschern der Vögel. Der Morgentau war nicht mehr Nass und Kalt sondern beim genaueren Hinsehen ein Wunder der Natur und hat mir ein gutes Gefühl gegeben. Es ist wirklich interessant, wenn man von A nach B geht, bewusst die Geschwindigkeit reduziert und sich dann auf das „Jetzt und Hier“ mit allen Sinnen konzentriert und nicht schon an das denkt, was man dann tut, wenn man B erreicht hat.
Achtsamkeit vom Feinsten kombiniert mit alltäglicher Bewegung, die wir ohnehin täglich bestreiten. Probiert es einfach mal aus eine andere Art und Weise.
Was nun mal gar nicht geht und dieser Übung komplett das Gegenteil aufsetzt ist das sogenannte Digitale Demen Gehen!
(Audio Book – Prof. Manfred Spitzer)
DON´T DO THIS
Seid frei und offen für das was Euch umgibt, denn das prägt Euch im Unterbewusstsein,
holt es ins Bewusstsein und Ihr werdet automatisch Dinge in Eurem Leben verändern
…..versprochen!
Hier könnt Ihr das GEHEN mit einem wirklichen Welt Kult Hit unterstreichen….
Der Balken wird sich täglich verändern und wachsen, wie auch Ihr wachsen werdet. Es ist für jeden Tag im Jahr ein Eintrag geplant, somit gibt es noch einiges zu TUN im Thema Stabilität und Kontinuität, beide Begriffe gehören übrigens auch zum Thema Achtsamkeit.
Kann diesem Gut zustimmen ! Ich bin zwar nicht langsam gelaufen , ich bin viel gejoggt und gewalkt und konnte viel von negativer Stimmung in positiver Stimmung umwandeln. Man findet zu sich selber und kommt in einem Denkprozess. Ich habe viel mit mir selber geredet wie z. B. Warum machst Du dieses oder jenes, wieso warst Du heute traurig oder auch glücklich usw. Habe mir beim Gehen oder laufen Aufgaben gestellt wie Du zählst alle roten Blumen oder Du guckst nach Tieren und und und. Ich selber bin gerne alleine unterwegs gewesen auch auf langen Strecken und auch ohne Kopfhörer. Ach Blödsinn war ja gar nicht alleine ich bin ja mit mir gelaufen. In diesem Sinne Munter bleiben ♥️😍❤️💋🚌🥊🎈⚓️
👣👣👣👣👣👣👣👣👣👣seitdem ich eine Zeit lang gar nicht mehr gehen konnte ohne Schmerzen ,nehme ich es jetzt viel intensiver war einfach zu „ gehen“ und ich lasse immer öfter mein Handy einfach zu Hause 🙌🏻damit ich mich selbst besser wahrnehme und mein Umfeld