ACHTSAMKEIT HEILT und ist ein Garant für innere Zufriedenheit

Phantasiereisen oder Traumreisen sind Reisen, die Ihr im Geiste unternehmt. Es handelt sich um eine Art Meditationsübung. Normalerweise braucht man jemand, der Euch den folgenden Text vorliest, in diesem Falle habe ich das für Euch übernommen und Ihr braucht nur zuzuhören. Es gibt zu diesem Thema auch sehr viele Phantasie-Reisen auf Youtube kostenlos zu anhören. Ich habe damals in der Langzeitentwähnungs-Klinik diese Übungen immer sehr intensiv genossen und auch wahrnehmen können. Ich mache das in regelmäßigen Abständen heute noch und habe dabei immer einen Trance ähnlichen Zustand. Sehr oft schlafe ich aber auch dabei ein, was auch sehr GUT ist.

Einfach nur zuhören und Euch auf eine geistige Reise begeben.
Wenn das jetzt gerade nicht geht, dann heute Abend zum schlafen gehen!

Lest Euch noch folgenden Absatz durch, dann wisst Ihr schon mal wie es los gehen wird und welchen Platz Ihr braucht. Das Ganze natürlich in ruhiger und stiller Umgebung. Die Übung eignet sich sehr gut in der Früh oder am Abend zum Einschlafen. Heute am Tag 4 ist Eure Aufgabe, nehmt Euch einfach ganz fest vor, das zu machen, auch wenn jetzt gerade nicht die Gelegenheit dafür sein sollte.

Nehmt Euch die Zeit, es lohnt sich wirklich!

Legt oder begebt Euch in eine angenehme Position auf einer bequemen Unterlage. Die Beine sind ausgestreckt und hüftbreit voneinander entfernt. Die Fußspitzen fallen locker nach außen. die Arme liegen ausgestreckt und locker nach Außen. Die Arme liegen ausgestreckt und locker mit geöffneten Handflächen neben dem Körper, ohne diesen zu berühren. Der Unterkiefer ist entspannt, die Lippen liegen leicht aufeinander, die Augen sind geschlossen.

Klickt nun unten auf den Player, dann lese ich Euch nochmals die Positionshaltung vor und dann beginnt die Phantasiereise – Im Wald.

Eure Phantasiereise
– IM WALD –
PLAY drücken und verreisen!

Hier nochmals der gelesene Text für Euch,
das könnt Ihr gern mit Eurem Partner oder
einer Euch vertrauten Person immer wieder üben. 

Nimm ganz bewusst den Boden unter Dir wahr.
Gib Dich voll und ganz dieser Empfindung hin.
Die liegst ganz schwer und entspannt auf dem Boden.
Spüre Deinen Körper von den Füßen bis zum Scheitelpunkt.
Du fühlst Dich gelöst und ruhig, Du nimmst die Schwere Deines Körpers wahr.
Du fühlst Dich gelöst und ruhig. Hände und Arme werden schwer. Nacken und Schultern werden schwer.
Füße und Beine werden ganz schwer.
Der ganze Körper wird schwer, und Du spürst, wie er auf der Unterlage ruht.
Dein Gesicht ist ganz entspannt und gelöst, die Zähne berühren sich nicht.
Lass Dich nun fallen. Lasse los, was Dich eben noch beschäftigt hat. Atme langsam und tief. Spüre den Atem nach.
Nimm wahr, wie sich Deine Bauchdecke mit jedem Atemzug hebt und wieder senkt.
Spüre dabei, wie der Körper sich dabei löst und entspannt.
Anspannung weicht mit jedem Atemzug aus dem Körper.

Du bist nun ganz ruhig und sorgenfrei.

Wir stellen uns nun vor, es ist Frühling, und die Sonne scheint. Die Sonne scheint warm und behaglich.
Du bist auf einem weichen Weg im Wald unterwegs. Unter Deinen Füßen spürst Du weichen, angenehm warmen Wald- und Moosboden.
Die Sonne scheint durch die frischen, hellgrünen Blätter. Die Sonne wärmt Dein Gesicht.
Du schaust nach oben in das grüne Blättermeer.
Welche Form haben die Blätter ? Wie viele verschiedene Grüntöne kannst Du ausmachen und sehen?
Die Luft ist erfüllt von dem Duft nach Frühling. ATME TIEF EIN. Mit jedem Atemzug wird der Geruch nach Frühling und Wald intensiver.

Nun gehe weiter.

Am Wegrand siehst Du ein Kaninchen, das davonhoppelt, Du entdeckst auch Blumen. Welche Farben haben sie?
Du findest Moospolster und legst Dich hin, spürst dabei die Sonne auf der Haut.
Du fühlst die Wärme, und das Moos bettet Dich weich.
Über Dir die Kronen hochgewachsener Buchen. Es duftet nach Holz.
Zwischen den Baumkronen siehst Du den blauen Himmel.
Ein angenehmer Wind streichelt Deine Haut.
Du bist vollkommen gelöst und entspannt.
Alles in Dir genießt die Schönheit der Natur und die Ruhe des Waldes.

—– einige Sekunden PAUSE —–

Nun wird es langsam Zeit zurückzukommen. Kehre langsam mit Deiner Wahrnehmung zurück in den Raum, in dem Du Dich befindest.
Bewege Deine Finger und Hände, drehe die Handgelenke. Wackle mit den Zehen und bewege langsam Deine Beine.
Reibe Hand- und Fußflächen aneinander. Strecke und räkle Dich gemütlich, drehe Dich von einer Seite auf die andere.
Ziehe die Beine zu Dir heran und schaukle sanft von und zurück.
Öffne dann die Augen, sieh Dich um und kehre ganz in den Raum zurück.

Begrüße Dich selbst mit einem freundlichen Lächeln zurück.

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Achtsamkeitslevel heute am 4 ten TAG

Der Balken wird sich täglich verändern und wachsen, wie auch Ihr wachsen werdet. Es ist für jeden Tag im Jahr ein Eintrag geplant, somit gibt es noch einiges zu TUN im Thema Stabilität und Kontinuität, beide Begriffe gehören übrigens auch zum Thema Achtsamkeit.